Dr. Defi erklärt: Die Fakten zum plötzlichen Herztod und warum Sie einen Defibrillator mit HLW Feedback benötigen!
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Die gute Herz - Lungen - Wiederbelebung (HLW)
Die Qualität Ihrer Herz Lungen Wiederbelebung (HLW) entscheidet über den Erfolg der Reanimation Qualitativ hochwertige HLW ist der Grundpfeiler der Ersthilfe – nur sie kann die Erfolgsquote der Reanimation effektiv steigern. Die 2013 veröffentlichte Konsenserklärung der American Heart Association (AHA)1 und die Leitlinien der AHA und des European Resuscitation Council (ERC) von 20102 betonen durchgehend die außerordentliche Bedeutung einer qualitativ hochwertigen Reanimation. Diese hohe HLW-Qualität ist nur durch den Fokus auf die korrekte Kompressionstiefe und -frequenz, minimale Kompressions- unterbrechungen und die vollständige Thoraxentlastung zwischen den Kompressionen zu erreichen. Und genau hier setzen die Lösungen von ZOLL an. Gezielte Informationen sollen den Helfer unterstützen ohne ihn abzulenken, damit er sich voll auf die Erfüllung dieser vier Punkte konzentrieren kann.
Darum benötige ich ein HLW Feedback in Echtzeit - Der ZOLL AED 3 - Vergleichen Sie!
Kompressionstiefe als HLW Feedback in Echtzeit!
Die Leitlinien empfehlen eine Kompressionstiefe von mindestens 5 cm. Die rhythmischen Kompressionen pumpen das Blut durch den Körper, um die Versorgung der (über-) lebenswichtigen Organe zu gewährleisten. Dabei muss eine adäquate Kompressionstiefe erreicht werden, um das Herz praktisch zwischen Brust- bein und Wirbelsäule zusammenzudrücken und das Blut effektiv herauszupressen.
Welche Unterstützung bietet die ZOLL Technologie?
Bei unzureichender Kompressions- tiefe ertönt ein akustisches Signal und eine visuelle Anzeige fordert den Ersthelfer auf, fester zu drücken. Sobald die korrekte Kompressions-tiefe erreicht ist, wird der Ersthelfer durch eine positive Rückmeldung zu seiner HLW-Qualität bestärkt. Die ZOLL Defibrillatoren für den professionellen Einsatz zeigen die Kompressionstiefe zusätzlich als numerischen Wert an.
Unterschied HLW Anweisung zum HLW Feedback - Ein Vergleich lohnt sich!
Kompressionsfrequenz als HLW Anweisung
Die neuen Leitlinien empfehlen eine Kompressionsfrequenz zwischen 100 und 120 Kompressionen pro Minute. Eine Frequenz von mindestens 100 Kompressionen pro Minute ist erforderlich, um eine ausreichende Perfusionsleistung für eine minimale Blutzirkulation zu erreichen. Dagegen führt eine zu hohe Frequenz häufig zu einer unzureichenden Kompressionstiefe oder einer unvollständigen Thoraxentlastung. Welche Unterstützung bietet die ZOLL Technologie? Ein Metronomsignal gibt das Tempo vor, sodass der Ersthelfer problemlos die korrekte Kompressionsfrequenz erreichen und beibehalten kann. Die ZOLL Defibrillatoren für den professionellen Einsatz zeigen die Kompressionsfrequenz zusätzlich als numerischen Wert an.
Hands off Zeiten minimieren - Jedoch eine saubere Herzanalyse ist wichtig!
Kompressionsunterbrechungen
Eine der wichtigsten Empfehlungen ist die Minimierung der Kompressionsunterbrechungen. Die 2013 veröffentlichte Konsenserklärung legt Ersthelfern eindringlich nahe, den Anteil der Kompressionsphasen auf mind. 80 % zu steigern. Jede Kompressionsunterbrechung geht mit einer signifikant reduzierten Blutversorgung von Herz und Gehirn einher. Darüber hinaus hat die Länge der Unterbrechung vor der Defibrillation einen signifikanten Einfluss auf das Reanimationsergebnis. Bereits bei CPR-Pausen von nur 10 Sekunden sinkt die Erfolgsrate deutlich. Welche Unterstützung bietet die ZOLL Technologie? Die patentierte See-Thru CPR® Technologie filtert in Echtzeit die CPR-Artefakte aus dem EKG-Signal (Vergleichen Sie hier mit dem Wettbewerb). So kann der Ersthelfer auf dem Monitor jederzeit den zugrundeliegenden EKG-Rhythmus des Patienten beurteilen. Dadurch kann die Dauer der Kompressionsunterbrechungen auf ein Minimum reduziert werden.
Die Blutfüllphase des Herzens - Thoraxentlastungen bei der HLW
Thoraxentlastung
Die Leitlinien betonen, dass sich die Ersthelfer während der Herzdruckmassage nicht auf den Brustkorb des Patienten stützen sollten. Der Thorax muss nach jeder Kompression vollständig entlastet werden, damit sich das Herz vor der nachfolgenden Kompression wieder mit Blut füllen kann. Stützt sich der Ersthelfer auf dem Patiententhorax ab, bleibt das Herz teilkomprimiert, Druck baut sich auf und die HLW wird ineffektiv. Welche Unterstützung bietet die ZOLL Technologie? Der ZOLL Entlastungsindikator
zeigt dem Ersthelfer an, ob er den Brustkorb des Patienten zwischen den Kompressionen vollständig und schnell genug entlastet, um eine optimale Füllung des Herzens vor der Folgekompression zu gewährleisten. Bei Bedarf fordert eine visuelle
Anzeige den Ersthelfer auf, den Thorax vollständig zu entlasten.